Es war wunderschön, die Tiere in aller Ruhe beim Fressen, Trinken aus dem Wasserloch oder einfach nur beim Vorüberziehen zu beobachten. Doch auch die eine oder andere Flucht von Zebras und Gnus vor Gefahren (ein Löwe?), die wir uns nicht erschließen konnten, war atemberaubend. So viel ursprüngliche Kraft, so viel Leben in freier Wildbahn zu bestaunen.
Einer Attacke einer Elefantenmutter konnten wir gerade noch entkommen. Sie fühlte sich offenbar durch unsere Anwesenheit mit dem Auto bedroht und rannte auf uns zu. Einmal Gaspedal durchtreten und los – noch einmal Glück gehabt.